Mein Lieber
von Helmut Rinke
Drüben winkt einer. Hans-Dieter stutzt. Der Kollege … denkt er, findet aber nicht das Ende des Gedankens. Er zögert. Der freie Platz zwischen ihnen lässt wenig Zeit, das Ende zu finden. Der andere kommt schnellen Schritts auf ihn zu, Sekunden nur. „Scheiße!“, murmelt Hans-Dieter, „Wie peinlich“, und bleibt fast stehen. Der andere streckt ihm schon die Hand entgegen. Hans-Dieter bringt zögernd seine Rechte vor.
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